Sklave Peters Überraschung

Sklave Peters Überraschung

Ich war zuvor schon etliche Male bei Lady Alexa. Diese wunderschöne tätowierte Herrin mit ihren unendlichen und wohlgeformten Beinen kann ich guten Gewissens als den Quell und die Erfüllung meiner Begierde bezeichnen. Noch mehr aber beeindruckt mich Ihr Intellekt und ihr Einfühlungsvermögen. Ihr gelingt es immer wieder mein Kopfkino zum Rasen zu bringen und mich in neue Dimensionen der Lust zu führen. Schon mehrere Male hatte ich zuvor von ihrem KV kosten dürfen und eine Fantasie entwickelt, in der sie mich an ihre Freundinnen als Toilette verleiht.

Dieses Mal aber hatte ich eine andere Vorstellung und KV explizit ausgeschlossen, auch weil der Termin recht spontan zustande kam. Ich sollte als ungehöriger Gefängniswärter, der sich an den weiblichen Gefangenen vergangen hat, von der Anstaltsleiterin gemaßregelt werden. Im Übrigen hatten wir nichts vereinbart, da ich mich im Vertrauen auf Lady Alexas‘ Expertise auf ein Tunnelspiel einlassen wollte.

Ich kam wegen Stau auf der Autobahn etwa 10 Minuten zu spät. Die Session begann direkt an der Studiotür. Meine Entschuldigung fand kein Gehör. Stattdessen konfrontierte sie mich direkt mit den Vorwürfen. Ich musste mich ausziehen und wurde in einen Käfig gesperrt. Nach und nach brachte sie mich mit Einfühlungsvermögen und kleineren Grausamkeiten dazu, alle meine Missetaten zu gestehen.

Normalerweise übergebe ich den Tribut für eine Session in einem Umschlag. Das hatte ich dieses Mal vergessen, weshalb ich Lady Alexa bat, sich den Tribut aus meiner Geldbörse zu nehmen. Diese Situation, in der ich die Kontrolle über mein Geld und meine Anonymität (Führerschein und Personalausweis waren auch drin) verloren hatte, machte mich nur umso geiler. In dieser Situation kam eine weitere, ausgesprochen ansehnliche, junge Dame in den Raum. Lady Alexa forderte sie auf mich anzusehen und erzählte ihr von meinen Vergehen.

Nach einigen Demütigungen durfte ich den Käfig verlassen, allerdings sollte das Kommende noch erniedrigender werden. Ich musste mich unter den Toilettenstuhl legen und den Mund öffnen. Doch statt Lady Alexa setzte sich die andere Dame – Ruby June, wie ich jetzt weiß – auf den Stuhl. Was für ein Anblick! Lady Alexa forderte sie auf, mich nun als Toilette zu benutzen, während sie selbst mein bestes Stück mit den Händen bearbeitete. Von diesen beiden bezaubernden Damen rangenommen zu werden, brachte mich mehrmals an den Punkt, an dem ich ein vorzeitiges Ende nur mit dem Winseln nach Gnade hinauszögern konnte. Plötzlich fiel statt des erwarteten Natursekts ein kleines Stück KV in meinen Mund, das ich – obwohl von einer anderen Herrin – auf Anweisung von Lady Alexa schnell hinunterschluckte. Nach und nach folgten immer mehr dieser Köstlichkeiten. Völlig geflashed im Kopf ergab ich mich unter dem geilen Zureden von Herrin Alexa meinem Schicksal.

Zwischenzeitlich hatte ich ein paar Probleme beim Schlucken, so dass sich nun meine Herrin auf den Stuhl setzte und mir Unmengen ihres köstlichen Natursekts verabreichte. Wie schon zuvor, war auch dieser von mir ersehnte Anblick göttlich. Ich fühlte mich an dem Platz angelangt, der für mich bestimmt ist.

Nachdem ich mich erholt hatte und noch mehr der köstlichen Pralinés verzehrt hatte, musste uns Ruby June nun verlassen. Sichtlich zufrieden mit mir, verschaffte mir meine Herrin einen unbeschreiblichen Sklavenhöhepunkt, von dem sie mich aber ganz schnell wieder auf den Boden der Realität zurückholte, indem sie mich zwang, mein eigenes Sperma restlos zu verspeisen.

Wieder einmal belohnte Lady Alexa mein blindes Vertrauen mit einem unbeschreiblichen Erlebnis. In welche Abgründe führt sie mich das nächste Mal?

Sklave Peter

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert