Eine sommerliche Outdoor-Session
Nachdem meine angebetete Herrin, Lady Alexa, im Rahmen meines letzten Studiobesuchs die Möglichkeit einer Outdoor-Session erwähnt hatte, hat mich diese Vorstellung nicht mehr in Ruhe gelassen. Der Reiz der Gefahr, beim Spiel entdeckt zu werden, erhöht den Lustfaktor – zumindest bei mir – nochmal erheblich. Also kurz angerufen und unkompliziert einen Termin mit meiner Herrin noch für denselben Tag vereinbart.
Als ich pünktlich am Treffpunkt erscheine, sehe ich erstmals meine Herrin im Freizeitlook. Allerdings kann sie ihre Reize unter dem engen Top und ihre Beine betonendem Rock nicht verbergen. Ein anregendes Gespräch im Auto und schon hat sie mich an einen wenig frequentierten Parkplatz am Waldrand gelotst. Ich muss aussteigen, kurz ein erster Test meiner Geilheit und ich folge ihr mit Blick auf den göttlichen Hintern fixiert in den Wald hinein zu einer Lichtung. Nach angemessener Begrüßung der Füße meiner Herrin muss ich mich teilweise ausziehen und auf das Gras legen. Meine Herrin stellt sich über mein Gesicht und hebt leicht ihren Rock, ich sehe Ihren wunderschönen, unendlich langen Beine und das unerreichbare Zentrum meiner Begierde.
Zufrieden kommentiert Lady Alexa meinen stehenden Schw*nz. Plötzlich ergießt sich eine unglaubliche Menge köstlichen Natursekts über mein Gesicht. Ich versuche so viel davon wie möglich zu ergattern, komme aber beim Schlucken nicht mehr nach. Die Schilderungen meiner Herrin, wie sie mich benutzen und Dritten zur Verfügung stellen will, katapultieren mein Kopfkino in neue Dimensionen. Nach einiger Zeit beschließt Lady Alexa, die Session im Studio fortzusetzen. Ich laufe ihr in Richtung Auto nach. „Was würde passieren, wenn ich deine Kleidung einfach in die Lichtung werfen würde?“ Sichtlich amüsiert über diesen Gedanken darf ich mich doch vorerst wieder komplett bekleiden. Beim Auto angekommen muss ich mich mit den Händen an den Kofferraum lehnen und bekomme lustvoll den Hintern versohlt, immer mit dem Damoklesschwert des Entdecktwerdens über uns. Als ich wieder ins Auto steigen darf, kommt ein Radfahrer vorbei. Was für ein Nervenkitzel…
Im Studio angekommen, wird das Kopfkino aus dem Wald umgesetzt. Ich nehme meinen Platz unter Lady Alexas Toilettensitz ein. Mit Händen und Füßen traktiert sie mein bestes Stück. Neben dem Genuss von reichlich Natursekt darf ich ausgiebig die faszinierend schönen Beine der Herrin berühren. Aus einer Laune heraus holt sich Lady Alexa Verstärkung in Form einer weiteren Dame (Lady Elvira), die mir ebenfalls ihren köstlichen Natursekt spendet. Mindestens eine Stunde lang wandle ich am Rand eines Orgasmus, der mir schlussendlich gewährt wird.
Wie immer bekomme ich von Lady Alexa eine erniedrigende Aufgabe mit auf den Heimweg:
Die Herrin verreibt mein Sp*rma in meinem Gesicht, ich darf mich nicht duschen und muss mein Shirt, das sie mir unter den Kopf gelegt hatte, während ich ihr als Toilette diente, und das deswegen reichlich NS abbekommen hat, wieder anziehen. Die Feuchtigkeit und der intensive Geruch lassen mich noch einige Stunden mit Wehmut nach meiner Herrin schmachten.
Ich kann den nächsten Termin, für den sich Lady Alexa wieder etwas Besonderes einfallen hat lassen, kaum erwarten.
Sklave Peter