Geburt der Sissy Stefanie

Geburt der Sissy Stefanie

Die Geburt der Sissy Stefanie

Meine Sissy Stefanie hat eine kreative Schreibader und schickte mir nur wenige Tage nach unserer ersten Session gleich einen ausführlichen Erlebnisbericht, den ich dir natürlich nicht vorenthalten möchte. Die folgenden Absätze stammen von Stefanie selbst und beschreiben gut, wie auch Neulinge stets ihren Platz bei mir finden. Viel Spaß beim Lesen! Alexa 😉

Wie alles begann

Ich möchte euch heute die Geschichte von der Geburt der Sissy Stefanie erzählen. Ich habe nach langem Zögern meinen ganzen Mut zusammen genommen und einen Termin bei der wundervollen Lady Alexa vereinbart – die Frau ist der Traum. Als Vorbereitung auf meine Erziehung wurde mir befohlen, am Morgen die Fuß- und Fingernägel in Rot zu lackieren, außerdem musste ich mir einen roten String und eine Strumpfhose kaufen. Die beschriebenen Dinge hatte ich dann den ganzen Tag zu tragen. Ein aufregendes Gefühl, die Strumpfhose immer auf der Haut zu spüren, das machte mich immer wieder aufs Neue an. Nachdem ich meiner Herrin meldete, allen Befehlen Folge geleistet zu haben, bekam ich noch die Aufgabe, einen kleinen Plug dorthin zu stecken, wo er hingehörte.

Pinker Lippenstift

Als die Zeit gekommen war, machte ich mich auf den Weg zu meiner Herrin und natürlich war ich vor lauter Nervosität viel zu früh am Studio angekommen. Der kleine Plug drückte auch schon ein wenig, aber natürlich wollte ich keine Enttäuschung sein und einen guten ersten Eindruck machen. Nach kurzer Wartezeit durfte ich ein wenig früher zu meiner Herrin und wurde herzlich empfangen und in das Spielzimmer geführt.

Die Verwandlung

Nach einem kurzen Vorgespräch wurde mir nun befohlen, meine Straßenkleidung auszuziehen. Nun stand ich also da – in meinem String, der Strumpfhose und den lackierten Nägeln. Ich kniete mich hin und wartete auf die Rückkehr meiner Herrin, die Geilheit in mir stieg stark an. Mit gesenktem Blick wartete ich einige Momente. Lady Alexa betrat den Raum – mein Herz stockte – was sie wohl mit mir vorhatte? Ich sollte mich hinstellen, um von Lady Alexa betrachtet und begutachtet zu werden. Ihr fiel natürlich sofort auf, wie aufgeregt und angegeilt ich schon war, vielleicht war mein String auch schon ein bisschen feucht.

Meine Herrin eröffnete mir nun, was sie heute mit mir anstellen würde: Ich sollte komplett zur Sissy verwandelt und gefügig gemacht werden. Sie hatte auch bereits eine Auswahl an Kleidung mitgebracht. Ich wurde nun vor den großen Spiegel im Raum befohlen, um meine Verwandlung besser verfolgen zu können. Meine wunderschöne Herrin hatte einen tollen Geschmack: Ich bekam jetzt einen schwarzen BH an, der sogleich mit richtig geilen Silikoneinlagen gefüllt wurde. Damit ein bisschen zu spielen und sich anzufassen, war ein unbeschreiblich schönes Gefühl. „Jetzt noch eine lange, blonde Perücke“, sagte sie, „denn du sollst ja eine schöne Sissy werden.“ Nun wurde ich auch noch in eine enge, rote Korsage geschnürt, ich konnte gar nicht so schnell schauen. Ich durfte mir außerdem noch einen der mitgebrachten Röcke aussuchen und entschied mich für einen blau-karierten kurzen Schulmädchen-Rock. Vielen Dank, liebe Herrin. Zum krönenden Abschluss schlüpfte ich noch in ein Paar schwarze High Heels. Jetzt bekam ich die Anweisung, mich im Spiegel zu betrachten, meine Geilheit stieg exponentiell an, und das konnte ich natürlich nicht vor meiner Herrin verbergen.

Um etwas Ablenkung zu bekommen, sollte ich in meinen High Heels im Raum Laufübungen machen, solange Lady Alexa noch einen Lippenstift aus dem Nebenzimmer holte. Ich muss gestehen, dass meine Gehversuche noch nicht sehr elegant aussahen… Als die Lady erneut den Raum betrat, hatte ich eine kleine Pause vom Lauftraining und bekam noch die knallrote Farbe auf die Lippen.

Anschließend fragte mich meine Herrin, ob ich schon einen Namen hätte, dies musste ich verneinen. Lady Alexa betrachtete mich kurz in meinem geilen Outfit und sagte, dass mir der Name „Stefanie“ sehr stehen würde. Der Name gefiel mir sehr gut und dieser Moment war schließlich die Geburt der kleinen Sissy Stefanie.

Das Spiel

Meine Herrin hatte jetzt auch noch eine Überraschung für mich: Sie ging kurz aus dem Raum und kam mit ihrer Kollegin Miss Jane wieder. Jetzt durfte ich mich auch vor ihr präsentieren, ich muss mich auch hier nochmals bedanken, Miss Jane, dass Ihr Euch die Zeit genommen habt um mich zu betrachten. Nach meinem ersten und alleinigen Laufversuch durfte ich nun auch noch mit den beiden schönen Ladies eine Runde im Gang das Laufen auf High Heels üben. Mein wackliger Gang bereitete den beiden sogleich ein Schmunzeln ins Gesicht. Miss Jane verabschiedete sich und meine Herrin Alexa und ich setzten die Session zu zweit fort.

Zurück im Spielzimmer wurde mir von meiner Herrin befohlen, mich auf dem Bett elegant zu räkeln und sexy auszusehen. Das, was ich auf diesem Bett veranstaltete, war nicht gerade sehr anmutig, aber Lady Alexa war sehr gnädig mit mir und fürs Erste zufrieden. Sie wollte nun wissen, wie es mit dem Plug lief und ob er noch ordentlich saß. Dazu riss sie langsam und genüsslich ein Loch in meine Strumpfhose zwischen meine Beine und ich war ihr schon jetzt völlig ausgeliefert. Nach einem kurzen Spiel entfernte sie den kleinen Plug und stellte mir zwei weitere Größen in Aussicht, die sie sogleich aus ihrem Spielkoffer zog und mir zeigte. Da wurde mir gleich ganz bang. „Aber zuerst muss die Vorbereitung passen und du musst schön aufgedehnt werden.“ Gesagt, getan, am liebsten wäre ich bei Finger Nummer zwei bereits explodiert, es war so heiß…

Lady Alexa aber hatte mich und meine Geilheit völlig unter Kontrolle und spielte mit ihr. Nachdem ich auch noch den dritten Finger zu spüren bekam und sich ein intensives und wunderbares Gefühl in mir breit machte, meinte Lady Alexa, dass es nun an der Zeit wäre, mich richtig durchzunehmen. Sie stellte sich neben das Bett und ich konnte jetzt beobachten, wie sie einen Strap-On anlegte. Mir wurde heiß und kalt, meine Gedanken kreisten, was würde jetzt wohl passieren? Lady Alexa stieg vor mir auf das Bett mit umgeschnalltem Dildo, ich war nun an der Reihe, den Strap-On zu blasen. Vor lauter Geilheit begann ich, den Dildo zu lutschen, mein Lippenstift verteilte sich über das komplette Kondom, ich gab mir richtig Mühe. Ich hoffe, meine Herrin war in diesem Moment stolz auf mich. 

Nun stand ein Positionswechsel an, in Doggystellung hatte ich jetzt einen kurzen Moment zum Durchschnaufen und bis ich mich versah, spürte ich bereits die Spitze des Strap-Ons zwischen meinen Pobacken. Von Lady Alexa verbal angetrieben und natürlich wegen meiner anhaltenden Geilheit schob ich mein Hinterteil nun einfach auf den Gummiprügel. Ich wurde minutenlang so richtig durchgenommen. Danke, Herrin, für dieses einfühlsame und doch konsequente Spiel, es war unglaublich intensiv. Nach diesem Erlebnis, und um mir eine kurze Pause zu geben, fesselte mich Herrin Alexa mit Augenbinde und Knebel ans Bett. So daliegend konnte ich ein bisschen Erholung finden und nachspüren, was gerade alles passiert war. Es war mir immer noch ganz warm um die Bauchgegend.

Nach einer Weile hörte ich wieder das schöne Klackern der Schuhe von Lady Alexa. Sie entfernte mit gekonnten Handgriffen Augenbinde und Knebel, und meinte, dass meine Sissyparts jetzt richtig zum Glühen gebracht werden. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, da ging es schon wieder rund. Meine Geilheit wurde nun so heftig angeheizt, bis ich nicht mehr anders konnte, als einfach zu explodieren.

Nach diesem intensiven Erlebnis und als ich wieder einigermaßen bei Sinnen war, durfte ich meine Sissykleidung langsam wieder ablegen und mich im Bad frisch machen gehen. Irgendwie war ich immer noch wie benebelt. Zurück in Alltagskleidung verabschiedeten wir uns nach einem kurzem Nachgespräch und ich verließ als sehr glücklicher Mensch das Studio.

Das Nachbeben

Was mir nun beim Schreiben noch eingefallen ist: Ich glaube, ich habe mich nicht gut genug bei meiner Herrin für diese tolle Session bedankt. Vielleicht darf ich ihr das nächste Mal zum Dank die Schuhe küssen. Ich kann Lady Alexa nur bitten, mir beim nächsten Mal etwas mehr Manier beizubringen und ich bin bereit, die gerechte Strafe für mein Vergehen zu empfangen. Vielleicht war sie bei der erstem Session noch sehr gnädig mit mir, mein Welpenschutz besteht beim nächsten Besuch sicher nicht mehr…

Ich kann nur jedem empfehlen, sich in die fähigen Hände von Lady Alexa zu begeben. Ich hoffe, dass ich bald wieder die Möglichkeit habe, meine Ausbildung bei ihr weiter voranzutreiben.

Sissy Stefanie

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