Vor dem Treffen
Ich hatte mich für einen Besuch bei Lady Alexa in der Passion Factory angemeldet. Um mich richtig auf Sie vorzubereiten, hatte Sie mir bereits eine Woche vorher befohlen mich keusch zu halten und „Ihre“ Geschlechtsorgane nicht anzufassen.
Alleine der Gedanke, so fremdbestimmt zu sein und das Verbot, etwas nicht zu tun, ist schon an sich eine große Herausforderung. Es sorgt dafür, dass der Wunsch sich zu befriedigen von Tag zu Tag stärker wird. Aber der Wille der Herrin ist unbedingt zu respektieren. Auch ohne von Ihr angelegtem P*niskäfig, was die Sache noch prickelnder macht.
Nach ein paar Tagen, unter dem Verbot allerdings, fiel es mir schwerer und schwerer und ich bettelte die Lady per Text an, mir eine Erleichterung zu erlauben. Ohne Ihre Erlaubnis würde ich natürlich Ihren Befehl nicht ignorieren. Nach einigen Konversationen per Text erlaubte Sie mir eine Erleichterung, allerdings für den Preis der Strafe in der Session für meine Schwachheit.
Die Art und Stärke der Strafe bestimmte Sie nicht vorher, was mich in Ungewissheit hielt. Immerhin vertraue ich der Lady und gebe mich gerne vollständig in Ihre Hand, weil ich weiß, dass Sie nur das macht was gut für mich ist und Ihr dabei Freude bereitet.
Das Ankommen
Zu dem vereinbarten Termin stand ich also vor der Tür, wie immer gespannt und erwartungsvoll. Ich durfte Lady Alexa bereits ein paarmal in Aktion erleben und bringe gerne ein paar Kleinigkeiten mit, zur Erfreuung der Lady. Diesmal hatte ich eine schwarze Strumpfhose, P*nisringe, einen Spatel aus Holz, Wäscheklammern und eine Wärmecreme dabei (die der Lady schon einmal Freude bereitet hatte und die Sie explizit angefordert hatte).
Den Tribut hatte ich zusammen mit einer selbstgeschriebenen Karte in einem Umschlag gesteckt. Und weil Sie die Session für uns dokumentieren wollte, hatte ich auch eine Kamera mitgebracht. So sind die Fotos dieses Beitrags entstanden.
Lady Alexa empfing mich, umwerfend wie immer, in schönen roten hochhackigen Schuhen, einer kurzen Lackhose und einem schwarzen durchsichtigen Top. Ihre langen Beine waren nackt und man konnte Ihre schönen Füße so gut sehen.
Nach der Übergabe der Utensilien und Ansehen der Karte machte ich mich frisch. Dazu zog ich die Strumpfhose mit den Ringen an. Erwartungsvoll kniete ich auf dem Boden der Umkleide und klingelte.
Die Lady ließ mich Ihr folgen, in den von Ihr vorgesehenen Raum. Es ist sehr erregend, hinter den Hacken der Lady her zu kriechen und dabei die Bewegungen Ihrer schönen Beine und Füße in den Schuhen zu beobachten. Das stärkt in mir noch mehr den Willen mich zu unterwerfen und bringt mich in den Sklaven-Modus. Ein Effekt, der der Lady Alexa meine ich mehr als bewusst ist und den Sie gerne ausnutzt.
Die hochhackigen Schuhe der Lady
Für einen Fußfetischisten sind die schönen Schuhe der Herrin ein starker Trigger für die Unterwürfigkeit. Und Lady Alexa ist sich dieses Triggers, besonders bei mir, bewusst. Noch stehend, ließ Sie mich in unterwürfiger Haltung Ihre Schuhe küssen.
Dabei ging Sie langsam zu der Bank weiter, nicht ohne gelegentlich auf meine Hände zu treten. Ich war dankbar, dass Sie nicht den Absatz dafür einsetzte. Ihr folgend versuchte ich dabei, Ihre Füße erfuchtsvoll zu küssen. Als sich Lady Alexa hingesetzt hatte, genoss Sie die Fußverehrung mehr. Gleichzeitig konnte Sie die Schuhe und Absätze einsetzen, um kleine punktuelle Schmerzen bei mir auszulösen.
Für mich ist es sehr schön, beide Füße in den schönen Heels zu verehren. Die Aufmerksamkeit der Lady Alexa (zum Beispiel durch das Setzen Ihres Schuhs auf mein Bein) genoss ich dabei, weil es mein Wunsch ist Ihr zu dienen und meine Unterwefung zu beweisen. Auch dadurch, dass die Lady Ihre Macht beweist und den Sklaven leiden lässt.
Als Sie genug davon hatte, stellte Sie in Besitzerpose Ihren Schuh auf meinen Rücken. Nach einer Minute, in der Sie meine demutsvolle Pose genossen hatte, stellte Sie beide Füße auf den Boden und nahm sich meine Brustwarzen mit Ihren Fingern vor. Für mich eine Wonne und Qual zugleich, die Fingernägel der Lady an meiner Brust zu spüren und so Ihre Aufmerksamkeit zu haben. Dabei freue ich mich über die körperliche Nähe zu Lady Alexa, meiner Traumfrau für die ich gerne leide.
Der Hängekäfig
Danach änderte die Lady die Situation, in dem Sie mich zum Hängekäfig im Raum beorderte. Sie hieß mich einsteigen, und verschloß ihn so, dass ich komplett von den Ketten des Käfigs umschlungen war. Es war das erste Mal, dass ich in so einem Käfig war. Ich konnte schon, als ich noch auf dem Boden stand, fühlen wie der Käfig meine Bewegungsfreiheit einschränken würde. So wurde ich nicht nur psychologisch, sondern auch physikalisch der Lady ausgeliefert.
Lady Alexa stellte sich nun neben mich und betätigte den Ketten-Flaschenzug, der diesen Käfig insgesamt nach oben zog. Als Resultat legten sich die Ketten, mit denen mein Körper eingeschlossen war, enger um mich und fixierten so wirkungsvoll meine Arme am Körper. Dabei lächelte die Lady, als ich erstaunt und erwartungsvoll schaute. Das Rasseln der Ketten des Zuges war dabei ein wirkungsvolles zusätzliches Instrument der Unterwerfung.
Mit dieser impliziten Fesselung hatte ich gerechnet. Aber es ist etwas anderes, sich in Realität so ausgeliefert, in der Situation zu befinden. Mit demütig nach unten gesenkten Blick dankte ich der Lady für dieses Erlebnis, und teilte Ihr meine Empfindungen auch verbal mit.
Der Käfig hatte aber eine von mir unerwartete Option. Er ist an einer Schiene montiert, mir der er im Raum herumgezogen werden kann. Natürlich dient es der Bequemlichkeit der Lady. Sie kann sich des Sklavens bedienen, in der Position Ihrer Wahl. Die Schiene geht vom Bett bis zur „Behandlungsbank“, zu der mich nun Lady Alexa zog, sich bequem hinsetzte, und mit Ihren Schuhen mich als fast bewegungsloses Objekt inspizierte.
Nun wendete sich die Lady den von mir mitgebrachten Objekten zu. Als Erstes wurden meine Brustwarzen mit den Wäscheklammern verziert, und mit dem Spatel schlug Sie auf diese ein bis sie wieder abfielen. Natürlich wurden die Klammern sofort wieder angebracht, nachdem Lady Alexa mit Ihren Fingernägeln die Brust inspiziert hatte (was mir fast die Tränen in die Augen trieb).
Auch andere, von der Lady einfach erreichbare Stellen meines Körpers bekamen auch die Zuwendung von diesem Haushalts-Schlaginstrument ab. Besonders meine durch die Keuschheit sensitiven Genitalien waren ein Ziel von der Lady Alexa.
Für mich eine neue und sehr erregende Erfahrung. Natürlich bin ich der Lady Untertan, und dazu ist in der Regel keine Fesselung notwendig, aber hier kam noch ein Aspekt hinzu. Der Käfig macht es unmöglich, sich der Lady zu wiedersetzen. Oder, selbst wenn ich es wollen würde, auszuweichen. Und dazu das Machtgefälle, dass die Lady eben alle Freiheit hat und ich auch, wenn Sie meine Grenzen überschreiten würde, keine Möglichkeit habe.
Aber nach einiger Zeit ließ mich die Lady, nachdem Sie so Ihre Macht gezeigt hatte, wieder aus dem Käfig frei, ohne allerdings die Klammern zu entfernen.
Die Strafe für die Anmaßung
Die versprochene Strafe für meine Anmaßung wurde nicht vergessen: Ich hatte die Lady ja per Text regelrecht angebettelt mir in der Zeit, in der Sie mir die Keuschheit auferlegt hatte, einen Dispens zu geben, welcher gewährt wurde.
Das Vergnügen des Dispens währte kurz, meine Furcht vor der Strafe währte lang. Ebenfalls ein machtvolles Instrument was die Lady über mich hat. Ohne dass Sie etwas tun muss, liefen in meinem Kopfkino die verschiedensten Szenarien ab.
Mit meinem Mitbringsel hatte ich die Lady wohl auf eine Idee gebracht. Kniend vor Ihr musste ich die Verkündigung meiner Strafe anhören: Mein mit der Strumpfhose bekleideter Hintern würde, ohne dass ich mich wehren oder unter der Hand der Lady zappeln würde, mit dem Spatel geschlagen bis die Lady mit der Strafe zufrieden ist. Dabei fuhr die Lady fast liebevoll über den Körperteil, der diese Strafe empfangen würde.
Gesenkten Hauptes ging ich folgsam zu dem Strafbock und legte mich so darauf, dass der Hintern gut erreichbar für die Lady präsentiert wurde. Ich habe Angst vor dem Rohrstock und habe noch nicht wirklich eine gemeine Peitsche wie einen Bullenziemer oder eine Dressurpeitsche mit langem Ende zu spüren bekommen. Diese stelle ich mir sehr schmerzhaft vor; bei einem stumpfen Instrument wie einem Spatel allerdings dachte ich würde es nicht so schlimm werden.
Ich hatte mich getäuscht. Die Lady Alexa versteht es vorzüglich, mit den Instrumenten, die in Ihrer Hand liegen, umzugehen und so hatte ich bald alle Hände damit zu tun, der Kondition meiner Strafe zu entsprechen. Sie schlug langsam und methodisch mit steigender Kraft. Erregend ist die Lady dabei zu beobachten wenn Sie dabei in das Blickfeld des Sklaven kommt, aber bald klammerten sich meine Hände um die Beine des Strafbocks, meine Hinterbacken krampften zusammen in Erwartung des nächsten Schlags, meine Augen waren geschlossen, und ich hoffte, dass ich die Strafe der Lady bald verbüßt hatte.
Die Füße der Lady
Nachdem mein Hintern aufgewärmt, und die Lady mich nochmal auf meine Verfehlung und die darauf folgende Strafe hingewiesen hatte, legte Sie sich auf das Bett und befahl mir an das Fußende zu kommen. Die Schuhe hatte Sie dabei abgestreift und sich bequem hingelegt.
Ich folgte Ihrem Befehl und holte die Fußcreme. Und auch die Wärmesalbe, die ich fürchtete. Nachdem ich meinen Platz am Fußende des Bettes eingenommen hatte, streckte Sie mir einen Fuß entgegen.
Lady Alexa mag es, wenn Ihre bezaubernden Füße massiert und eingecremt werden, und ich als Fußliebhaber komme dem nur zu gerne nach. Speziell, wenn die Lady schon eine Weile mit den hochhackigen Schuhen unterwegs ist, brauchen Ihre Füße eine liebevolle und auch kraftvolle Massage. Natürlich küsse ich erst Ihre Füße.
Das Verehren der Füße der Lady ist auch deswegen sehr schön, weil ich die Füße anfassen darf. Wenn ich Glück habe, wird mir auch die Ehre zuteil Ihre Füße zum Beispiel auf meiner Schulter zu spüren. Dabei fange ich mit den Zehen an, um dann die Ballen bis zur Ferse zu massieren und die Creme dabei einzureiben. Gerne mag Sie auch, wenn man den Spann des Fußes nach vorne ausstreicht oder die Gegend um den Knöchel und die Fußsohle kräftig durchwalkt. Bei dieser Aufgabe bin ich immer ganz bei der Sache, und alles was vorher passiert ist tritt in den Hintergrund.
Nachdem ich beide Füße massiert hatte, küsste ich einzeln. Und wenn es der Lady gefällt, penetriert Sie mich mit Ihren Füßen in dem ich alle Zehen in den Mund nehme und Sie den Fuß weiter in den Mund schiebt. Das ist fast wie Sklavens*x, penetriert durch die Füße, die eben noch von dem Sklaven liebkost worden sind, und eine Ehre für mich.
Ein amüsantes Tunnelspiel für die Lady
Nachdem ich die Füße der Lady genug verwöhnt hatte, beorderte sie mich rücklings auf das Bett. Sie holte Arm- und Fußfesseln und befestigte mich so am Kopf- und Fußende. Wieder fühlte ich eine Mischung aus Erregung und Angst, denn oftmals muss ich nicht angebunden werden, weil ich der Lady ja gerne diene. Meine Augen folgten den Bewegungen der Lady bei dieser Arbeit.
So befestigt, setzte sich die Lady neben mich und brachte noch ein paar Wäscheklammern an meine Brustwarzen an. Sie nahm die Wärmecreme und strich mir damit über die Brust und ließ sie vorerst dort liegen.
Die Wärmecreme ist extra stark. Um sich nicht zu verletzen, zog die Lady Latexhandschuhe über. Dann begann Sie, großzügig und liebevoll meine Genitalien damit einzureiben. Zunächst war diese Berührung sehr angenehm und sehr willkommen, aber bald begann die Wirkung der Creme einzusetzen. Ich fühlte wie die Wirkung der liebevoll einmassierten Creme immer stärker wurde und bald standen mir Schweißperlen auf der Stirn. Die Lady beobachtete das amüsiert.
Lady Alexa brauchte keinen Finger zu rühren, um die Hitze und die Schmerzen immer stärker werden zu lassen. Bald jammerte ich und umklammerte eine Stange des Betts um den Schmerz besser auszuhalten. Ich konnte mich durch die Fesselung nicht viel bewegen, aber bald bäumte ich mich auf oder wand mich unter der Wirkung dieser Folter hin und her. Mutmaßlich traten mir Tränen in den Augen und bald war meine Aufmerksamkeit nur noch auf die Quelle meines Unwohlseins gerichtet, in der Hoffnung, dass das Brennen bald aufhören würde; besonders an meiner Eichel war das Gefühl bald nicht auszuhalten.
Ich flehte die Lady an, mich zu erlösen und meine gütige Lady Alexa hatte ein Einsehen. Sie brachte eine Flasche Wasser und einen Lappen und entfernte die Creme. Langsam ließ das Brennen nach und ich entspannte mich nach und nach in meinen Fesseln.
Das Finale der Session
Nachdem ich mich wieder unter Kontrolle hatte, setzte sich die Lady auf meine Sklavenbrust und begann, ein Happy End vorzubereiten. Dazu setzte Sie Ihre bewährte Geilheitsfolter ein. Sie begann, die gemarterten Bereiche mit Öl liebevoll zu massieren, was bei mir trotz oder gerade wegen der vorangegangenen Marterungen sofort zu einer Reaktion führte. Mit anderen Reizen, wie Schlägen auf die Bereiche, verzögert Sie gekonnt das Erreichen der „10“ auf der Skala, um dann wieder erneut die Erregung zu steigern.
Nach ein paar Zyklen auf der Skala setzte Sie sich mit Ihrer kurzen schwarzen Lackhose auf mein Gesicht, was dann nach sehr kurzer Zeit bei mir zu einem „Happy End“ geführt hat.
Sie erlaubte mir, wieder zur Besinnung zu kommen und ich durfte mich noch kurz mit der Traumfrau Lady Alexa unterhalten.
Nach dem Erlebnis
Entspannt und zufrieden, wenn auch mit einem brennenden Eindruck von der Lady an meinem Hintern, den Brustwarzen und meinen Geschlechtsteilen, zog ich mich wieder an. Das war eine sehr intensive und abwechslungsreiche Erfahrung, mit einer sehr guten Mischung aus Strafe und Vergnügen. Genau geschaffen, um das Band an die Lady zu vertiefen und mich noch mehr an Sie zu binden. Lady Alexa ist eine Meisterin darin, so etwas hervorzurufen.
Ich bin mir bewusst, dass eine Session mit Lady Alexa eine konzentrierte, auch auf mich zugeschnittene Erfahrung ist. Dabei habe ich aber die Hoffnung und den Eindruck, dass dabei Ihr Spaß auch nicht zu kurz kommt und Sie Vergnügen an dem Spiel hat. Das macht den besonderen Reiz der Lady aus, und deswegen freue ich mich auch immer darauf, wenn ich eine Möglichkeit habe, es erneut zu erleben.
Augenscheinlich bin ich wie geschaffen, einer schönen dominanten Frau wie Lady Alexa Untertan zu sein. Oft träume ich davon, als Leibsklave meine Traumfrau besser kennen zu lernen und Ihr zu dienen, unter Tag vielleicht sogar fast auf Augenhöhe, aber ultimativ immer dem Willen der Lady zu gehorchen. Sie zu bedienen, verehren, vergöttern und wenn Sie Spaß hat, Ihr auch anderweitig zu von Nutzen zu sein. Zum Beispiel könnte ich angekettet in einer Kammer, nackt und demütig, auf die Rückkehr der Lady warten. Und für Ihre Entspannung sorgen, in welcher Form Sie das auch immer möchte…
Untertan Norbert
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